Hackschnitzel als Energiequelle

Schonend für die Umwelt und Kostenreduzierung für den Endverbraucher!

In geeigneten Heizungsanlagen lassen sich durch den Einsatz von Hackschnitzeln als Brennstoff die
jährlichen Heizkosten um bis zu 60 % verringern. Bei einer privaten Nutzung sollte die Restfeuchte
bei max. 30% liegen. Größere Hackschnitzelanlagen können eine höhere Restfeuchte ausgleichen, indem
der Brennstoff in der Anlage vorgetrocknet wird. Die Energiebilanz gegenüber Pellets ist wesentlich
günstiger, da wesentlich weniger Arbeitsschritte bis zum fertigen Produkt notwendig sind.

1SRm Hackschnitzel kann bis zu 70 Liter Heizöl ersetzen.

Die Größe und Wassergehalt des Hackgutes ist nach der ÖNorm 7133 definiert:

– G30 und G50 wie es in kleineren Feuerungsanlagen verwendet wird

– G 100 (also Kantenlänge 100 mm) wie es z.B. in Biomassekraftwerken verwendet wird

– W20 bis 20 % Restfeuchte lufttrocken

– W30 20 – 30 % Restfeuchte lagerbeständig

– W35 30 – 35 % Restfeuchte bedingt lagerfähig

– W40 35 – 40 % Restfeuchte feucht

– W50 40 – 50 % Restfeuchte erntefrisch

Die einsetzbare Größe und der mögliche Wassergehalt werden vom Heizungsanlagenhersteller definiert.



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